Die Reformierten in Lambsheim und ihre Pfarrei

Als kurfürstliches Stadt war Lambsheim im Mittelalter stets mit dem kurpfälzischen Fürstenhaus und der Entwicklung seiner politischen und kirchlich-konfessionellen Verhältnisse schickslahaft verbunden. Nachdem Kurfürst Otto Heinrich im Jahre 1556 das reformierte Bekenntnis einführte, gründete sich sehr bald in Lambsheim eine reformierte Pfarrei, der als Gotteshaus die St. Stephanuskirche zugewiesen wurde.
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Quelle:
Kurt Kinkel, Lambsheim und seine Geschichte. Grünstadt: Verlag Emil Sommer 1987, S. 90-92.

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